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vServer Vergleich 2024

Du bist auf der Suche nach dem perfekten vServer für dein Onlineprojekt? Hier findest du eine große Auswahl an passenden Angeboten, bei denen du einen virtuellen Server zur Verfügung gestellt bekommst.
* Bei hosttest ist lediglich eine Auswahl von Anbietern zu finden. Mehr Informationen zu unseren Ranking- und Sortierungsdetails. Mit Sternchen gekennzeichnete Angebote weisen weitere Bedingungen auf der Angebotsdetailseite aus.

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vServer Vergleich - Anbieter im Test

Du bist auf der Suche nach einem preisgünstigen und leistungsstarken vServer, das dir als Administrator vollen Root Zugriff auf Betriebssystemebene gibt? Dann bist du hier genau richtig! Auf einem virtuellen Server (auch vServer genannt) kannst du das System individuell an die Anforderungen deiner Webanwendungen anpassen und eine Vielzahl spannender Onlineprojekte umsetzen.

  • Wenn dir Speicherplatz besonders wichtig ist, dann lass dir nur vServer mit mehr als 250 GB Speicherplatz anzeigen.
  • Wenn dir Geschwindigkeit besonders wichtig ist, dann wähle in der Suche nur vServer mit SSD Festplatten aus.
  • Wenn dir Nachhaltigkeit besonders wichtig ist, dann berücksichtige bei der Suche nur Anbieter, die Ökostrom nutzen.
  • Wenn dir die Kosten besonders wichtig sind, dann leg im Suchfilter dein maximales Budget fest, das du ausgeben möchtest.

Mithilfe der Filterfunktion findest du im vServer Vergleich das optimale Webhosting für dein Vorhaben!

Grundlegende Überlegungen vor der Miete eines virtuellen Servers

Wenn du einen vServer mieten möchtest, dann solltest du dir vor der Bestellung folgende Fragen stellen:
  • Welches Serverbetriebssystem wird auf dem virtuellen Server eingesetzt?
  • Welche Virtualisierungsmöglichkeit gibt es für das eingesetzte Gastbetriebssystem?
  • Einsatzzweck des vServers (Mailserver, Webserver)?
  • Anforderungen der eingesetzten Software an Prozessor und Arbeitsspeicher?
  • Wie viel Zeit kann und soll für den Betrieb des Servers aufgewendet werden?
  • Ist ein Rootzugriff auf den Server notwendig?
  • Wie hoch ist der zu erwartende Traffic?
Der Einsatzzweck definiert die Hardwareausstattung des vServers. Ein nginx-Webserver unter Linux hat sehr viel geringere Anforderungen als ein Windows-Server mit einem Content-Management-System oder einem Webshop. Wer sich nicht um den Betrieb seines Servers kümmern möchte, der kann einen sogenannten "Managed vServer" einsetzen. Dabei übernimmt der vServer-Anbieter des Servers, gegen einen entsprechenden monatlichen Betrag, das Einspielen von Updates oder das Einrichten des Back-ups. Auch hier ist ein Preisvergleich der unterschiedlichen Angebote von Vorteil.

Preisvergleich von virtuellen Servern

vServer (Virtuelle Server oder auch Virtual Server genannt) sind in den letzten Jahren immer populärer geworden, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Preise für einen vServer mittlerweile auch für Privatanwender attraktiv geworden sind. Aufgrund des umfangreichen Angebots ist ein vServer Preisvergleich vor der Entscheidung für einen bestimmten Anbieter sinnvoll. Gerade wenn nur ein begrenztes Budget zur Verfügung steht, lässt sich durch den Vergleich der verschiedenen vServer Angebote einiges an Kosten einsparen.

Bei einem vServer Vergleich wird man schnell feststellen, dass es teilweise sehr große Unterschiede zwischen verschiedenen vServer Anbietern gibt. Besonders günstige VServer sind bereits für nur wenige Euro pro Monat erhältlich. Man sollte sich deshalb vorab überlegen, welche Ansprüche man an einen vServer stellt und ob dieser wirklich die richtige Wahl ist. Eine Recherche in unseren ausführlichen Testberichten kann dabei helfen, einen guten ersten Überblick zu Preisen und Leistungen zu erhalten. Ein Preisvergleich zwischen den vielen Anbietern ist beim vServer mieten daher obligatorisch.

Eines der wichtigsten Kriterien sind die Ressourcen, die ein vServer zugeteilt bekommt bzw. allokieren kann.

Unter Ressourcen versteht man die Zuteilung von CPU-Zeit oder Speicher durch das physikalische Host-System, auf dem mehr oder weniger viele virtuelle Server laufen.
Hierbei muss man zwischen echten und virtuellen Ressourcen unterscheiden; während erstere einem vServer fix zugeordnet sind und nicht vom vServer-Besitzer geändert werden können, sind die virtuellen eher für temporäre Lastspitzen gedacht und stehen nicht permanent zur Verfügung. Auch hier macht ein Preisvergleich durchaus Sinn. Weitere technische Informationen sind unter dem Punkt "Definition eines vServers" zu finden.
Wer deshalb bei einem vServer Vergleich gleich von vornherein abschätzen kann, dass ihm Systemressourcen wichtiger sind als ein großes und im Preis enthaltenes Übertragungsvolumen (Trafficvolumen), sollte dies als ersten Punkt auf seiner Wunschliste stehen haben. Darüber hinaus sollten Faktoren wie Vertragslaufzeit oder Folgekosten für die Überschreitung von Traffic-Limits ebenfalls einer näheren Betrachtung unterzogen werden, da das vServer Vergnügen andernfalls schnell zu einem Klotz am Bein werden kann, den man Dank einer langen Vertragslaufzeit nicht mehr so schnell los wird. Da es sehr viele Anbieter für vServer auf dem Markt gibt, sollte man sich nur bei sehr guten Referenzen auf Vertragslaufzeiten von mehr als 12 Monaten einlassen.

Die angesprochenen Punkte sind natürlich nur einige von vielen, die man beim vServer mieten im Vergleich beachten sollte. Tipp: Manche Anbieter unterbreiten auf Nachfrage auch individuelle vServer Angebote. Oder nutze jetzt unsere Ausschreibungsfunktion:

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Eine große Hilfe bei der Auswahl eines passenden vServers bietet unser Preisvergleich von vServer-Anbietern, wo mittels eines Formulars nach verschiedenen Parametern wie gewünschte Festplattengröße, Trafficflatrate oder Betriebssystem gesucht werden kann.

Vorteile beim vServer mieten im Vergleich:

  • Niedrigste Kosten dank des vServer Preisvergleichs finden
  • Hohe Leistung und Konfigurationsfreiheit eines vServers nutzen
  • Von hoher Sicherheit und Stabilität der Systeme profitieren
  • Über 1.000 vServer Angebote direkt vergleichen und sparen

Die Suchergebnisse von HOSTtest sind standardmäßig nach Preis geordnet. Eine zusätzliche Bewertung des vServer-Anbieters erlaubt es überdies, sich einen raschen Überblick über die Seriosität desselben zu verschaffen.

Definition


vServer vs Webhosting und dedizierter Server Virtuelle Server laufen auf einer gemeinsam genutzten Serverhardware. Der vServer kommuniziert dabei nicht direkt mit der Serverhardware, sondern benutzt dafür das Serverbetriebssystem. Jeder vServer erhält mindestens eine eindeutige IP-V4-Adresse im Internet und eine oder mehrere IP-V6-Adressen und eignet sich damit für das Hosting von Domains.

Allgemeines zu virtuellen Servern

Je nach Konfiguration des vServers kann der Root per telnet, ssh oder vnc auf ihn zugegriffen werden. Da der Zugriff auf den virtuellen Server über das Internet geschieht, empfehlen sich sichere Verbindungen und sichere Passwörter. Root bezeichnet bei Linux den Systemverwalter. Windows verwendet dafür den Begriff Administrator. Viele Anbieter von vServern halten Images der Serverversionen einiger Linux-Betriebssysteme ohne grafische Oberfläche für die Installation auf dem virtuellen Server bereit. Man sollte sich deshalb mit der grundlegenden Verwaltung eines Servers ohne grafische Benutzeroberfläche auskennen. Bei virtuellen Servern, die unter OpenVZ laufen, kann der Kunde innerhalb weniger Minuten das Grundsystem selbst aufsetzen. Bei vServern, die unter KVM (KVM vServer) oder XEN (XEN vServer) laufen, übernimmt der Support des Anbieters die Installation des Servers, was den Preis für den Server erhöht. Rootzugriff wird dem Kunden nur auf seinem eigenen vServer gewährt. Er besitzt damit alle administrativen Möglichkeiten auf dem Server, wie zum Beispiel die Möglichkeit Software zu installieren oder Benutzer mit den entsprechenden Rechten anzulegen. Bei verschiedenen Anbietern von vServern sind aber auch Managed vServer möglich, wo lediglich ein SSH Zugriff besteht.

Varianten


vServer Virtualisierung Alle vServer sehen gleich aus, weisen jedoch große Unterschiede auf. Aus technischer Sicht gibt es zwei Möglichkeiten einen virtuellen Server zu betreiben:
  • als Hardwarelösung
  • als Softwarelösung
Vorteile der Hardwarelösung:
  • schneller
  • es können spezielle Funktionen benutzt werden
  • viele verschiedene Gastbetriebssysteme verfügbar
  • für alle Gastbetriebssysteme verfügbar
Nachteile:
  • höherer Installations- und Wartungsaufwand
Vorteile der Softwarelösung:
  • einfachere Installation
  • einfachere Wartung
  • schneller einsatzfähig
Nachteile einer Softwarelösung:
  • langsamer
  • verbraucht zusätzliche Ressourcen
  • nicht jede Softwarelösung arbeitet mit jedem Gastbetriebssystem zusammen
Überblick Softwarelösungen: Hardwarelösung:
  • KVM
  • XEN
Virtualbox und VirtualPC werden im professionellen Bereich nicht angeboten, eignen sich jedoch gut für den privaten Test von Betriebssystemen oder Updates. Die kostenpflichtigen VMWare Produkte richten sich eher an Betreiber von Rechenzentren, die ihre Server zusammenlegen möchten. Der Support für den kostenlosen VMWare Server wurde 2011 eingestellt. Virtuozzo ist die kostenpflichtige Variante von OpenVZ, ohne den Nachteil keine Windowsbetriebssysteme als Gast zuzulassen.

KVM und XEN

XEN und KVM benötigen Prozessoren, die die Hardwarevirtualisierung unterstützen. Für den Betrieb wird ein Linuxbetriebssystem mit speziellen Treibern benötigt. Viele Anbieter bieten als Virtualisierungsmöglichkeit XEN HVM an. Dabei stellt der Anbieter die Hardware und das mit den speziellen Treibern versehene Betriebssystem zur Verfügung. Der Kunde erstellt zum Beispiel ein Image seines Webservers oder Windowsservers und lädt dieses selbst erstellte Image auf seinen virtuellen Server. Interessant ist diese Lösung für Kunden, die mehrere gleichartige Server betreiben wollen, denn sie müssen die virtuelle Maschine mit allen Anpassungen nur einmal erstellen und können diese dann problemlos und schnell auf mehrere virtuelle Server installieren.
XEN und KVM bieten die Möglichkeit an Windowsserver mit geringen Geschwindigkeitseinbußen zu virtualisieren, da sie sehr hardwarenah arbeiten. Die XEN und KVM Maschinen haben kein eigenes BIOS.

Virtuozzo / OpenVZ

Beide Systeme arbeiten auf Betriebssystemebene. Sie sind also keine reine Softwarelösung. XEN und KVM benötigen Prozessoren mit Hypervisorfähigkeiten. Virtuozzo (Virtuozzo vServer) und OpenVZ (OpenVZ vServer) benötigen spezielle Betriebssystemkerne (Kernel), um zu funktionieren. Die virtuellen Maschinen haben kein eigenes BIOS. Hardwarezugriffe erfolgen durch das Wirtsbetriebssystem. Ein Nachteil ist, dass sowohl das Gastbetriebssystem als auch das Wirtsbetriebssystem denselben Kernel verwenden. Ein Wechsel des Kernels in der virtuellen Maschine ist nicht möglich. OpenVZ bietet sich für alle an, die einen Root Server nutzen wollen oder müssen. Denn nur dann können Sie auf dem Root Server zum Beispiel einen „Virtual Drive“ (eine virtuelle Festplatte) installieren und nutzen. OpenVZ hat für den Anbieter des vServers und den Kunden den Vorteil der effektiven und schnellen Skalierbarkeit. Sollte ein Kunde mehr RAM, eine höhere Prozessorleistung oder mehr Festplattenspeicher benötigen, kann der virtuelle Server im laufenden Betrieb von einem Hardwareserver auf einen anderen umziehen. Da der Server dazu nicht heruntergefahren werden muss, bekommt der Kunde vom Umzug nichts mit. Während des Umzugs treten Verzögerungen in den Antwortzeiten des Servers auf. Diese sind jedoch kaum spürbar. Dies ist auch der Grund, warum Leute, die ihre eigene Cloud aufbauen möchten, sich am besten einen Anbieter, der mit OpenVZ arbeitet, suchen.

Wer beherrscht den Markt?

OpenVZ bietet dem Anbieter beim vServer mieten den Vorteil der einfacheren Installation und Konfiguration und einer sehr guten Erweiterbarkeit. Die meisten Konfigurationsarbeiten können dem Kunden übertragen werden. Der Kunde kann ein Betriebssystem innerhalb von Minuten selbst installieren und neu starten. XEN und KVM benötigen einen höheren Aufwand bei der Installation und sind nicht so leicht zu skalieren. Das Betriebssystem muss vom Support installiert werden, da Anpassungen vorzunehmen sind. Auch der Neustart eines Systems muss durch den Support durchgeführt werden. Den Support lassen sich die Anbieter in Form der höheren monatlichen Gebühren bezahlen. Das Vorhandensein eines qualifizierten Supports ermöglicht aber auch das Angebot eines „Managed Servers“, bei dem der Anbieter bestimmte Arbeiten für den Kunden übernimmt. Wer Windows auf einem vServer einsetzen will, muss beim Vergleich der Angebote darauf achten, dass Virtuozzo, XEN oder KVM eingesetzt wird. Im privaten und semiprofessionellen Bereich wird sich OpenVZ aufgrund des Kostenvorteils durchsetzen, im professionellen Bereich werden sich XEM und KVM behaupten können.

Kosten


vServer Kosten im Vergleich

Um die Kosten für den Betrieb eines Servers möglichst gering zu halten, stellen Hosting-Anbieter virtuelle Server an (vServer) zur Verfügung. Auch wenn diese Option im Vergleich zu einem physischen dedizierten Server einige Einschränkungen hat, bietet sie sich insbesondere für Webprojekte im Aufbau an. Da vServer Kosten in nur geringer Höhe verursachen, bilden sie in vielen Fällen die optimale Lösung für den Launch einer Website.

Ein virtueller Server ist eine Software, die auf einem physischen Server installiert ist. Ein Hypervisor virtualisiert die Serverumgebung und teilt jedem einzelnen vServer die entsprechenden Hardware-Ressourcen zu. Damit entstehen verschiedene virtuelle Maschinen, welche separat voneinander ausgeführt werden können.

Für Hosting-Anbieter ist die Servervirtualisierung sehr lukrativ, da vServer weniger Kosten verursachen als physische Server. Dies wissen auch die Kunden zu schätzen, da ihre monatliche Abrechnung deutlich geringer ausfällt als bei der Miete physischer Geräte.

Doch wie setzen sich die Kosten zusammen? Und welche Gebühren sind für vServer angemessen? Der folgende Beitrag liefert Antworten auf diese Fragen.

Welche Kosten entstehen durch vServer?

Für den Betrieb von Servern fallen für Hosting-Anbieter generell folgende Kosten an:

  • Personalkosten
  • Anschaffungskosten für Hardware
  • Wartungskosten für die Hardware
  • Betriebskosten für Strom oder Telekommunikation
  • Standortkosten wie Miete oder Gebäudeversicherung

Da bei der Nutzung virtueller Server weniger Hardware gekauft und gewartet werden muss, sind diese Posten deutlich günstiger. Außerdem verursachen vServer weniger Kosten im Betrieb, da sie weniger Platz benötigen und auch weniger Geräte gleichzeitig laufen als es bei physischen Servern der Fall wäre.

Welche Gebühren müssen Kunden zahlen?

Dass vServer weniger kosten als dedizierte Server, sehen Kunden an ihren Abrechnungen. Die Gebühren fallen meist deutlich geringer aus.

Einen einfachen vServer berechnen die meisten Anbieter mit etwa 5 Euro pro Monat. Ein besonders leistungsstarker vServer kann aber auch bis zu 50 Euro kosten. Dabei gilt, dass die monatlichen Gebühren günstiger werden, je länger die Perioden bis zur nächsten Abrechnung ist. Eventuelle Zusatzkosten sind durch weitere Services möglich.

Anwender, die sich mit der Miete eines vServers beschäftigen, sollten die Software-Anforderungen im Blick haben. Die Systemdaten des Servers sollten dem Anwendungszweck entsprechen. Für manche Projekte ist auch ein dedizierter physischer Server, etwa weil dieser eine bessere Performance bietet, sinnvoller.

Überdies ist es ein Unterschied, ob der Server für private oder gewerbliche Zwecke genutzt werden soll. Wo der private Anwender mit weniger Ressourcen und gesetzlichen Vorgaben auskommt, müssen gewerbliche Nutzer zusätzliche gesetzliche Richtlinien beachten. Insbesondere die Datensicherheit ist aufgrund der DSGVO wichtig, weshalb Gewerbetreibende dringend darauf achten sollten, dass ihre Hosting-Anbieter mit der Verordnung konform sind. Anbieter, die ihre Server in Deutschland stehen haben, sind da eine gute Wahl.

Somit ist das Angebot für einen vServer ist nicht nur an den Kosten zu beurteilen.

Welche Zusatzkosten sind möglich?

Da vServer nur wenige Kosten verursachen, sind Zusatzkosten, die einer separaten Abrechnung unterliegen, denkbar. So bieten viele Webhoster einen Managed-Service bei dem der Anbieter selbst oder eine von ihm beauftragte Agentur die Einrichtung und Wartung der vServer übernimmt.

Dies ist speziell für ungeübte oder fachfremde Anwender vorteilhaft. Auch wenn die Konfiguration der vServer meist über grafische Panels wie Plesk oder cPanel möglich ist und keine Konsolenbefehle gelernt werden müssen, kann die Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten Laien schnell überfordern.

Häufig gestellte Fragen zum Thema

Hier findest du die Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema vServer:

Was ist ein vServer?

Der Begriff vServer wird für virtuelle Server verwendet. Es handelt sich also nicht um einen physikalisch eigenständigen Rechner in einem Rechenzentrum, sondern um eine virtuelle Maschine. Ein vServer ist demnach lediglich ein Teil eines größeren physikalischen Servers, der allerdings komplett unabhängig vom Hauptserver verwaltet werden kann. vServer besitzen beispielsweise ein eigenständiges Betriebssystem und eine eigene IP-Adresse. Zudem verfügt ein vServer über exklusiv zugeordnete Hardwareressourcen.

Welche Vorteile bietet ein vServer?

vServer bieten dem Nutzer zahlreiche Vorteile. Da sich hier, im Gegensatz zum dedizierten Server, mehrere Kunden einen einzelnen physikalischen Server teilen, können vServer von Webhosting Providern zu deutlich günstigeren Preisen angeboten werden. Trotzdem profitieren Kunden von einer hohen Konfigurationsfreiheit und den exklusiv zugesicherten Hardwareressourcen der Systeme. Dies macht vServer vor allem für umfangreichere oder komplexere Projekte wie große Onlineshops oder individuelle Webservices interessant.

Welcher vServer Anbieter ist der richtige?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl verschiedener vServer Anbieter. Die einzelnen Angebote unterscheiden sich dabei in erster Linie beim Leistungsumfang und der Preisgestaltung. Aber auch weitere Faktoren wie etwa der Serverstandort oder der angebotene Kundensupport sollten bei der Auswahl passender Angebote berücksichtigt werden. Um den richtigen Anbieter für das eigene Webprojekt zu finden, lohnt es sich einen ausführlichen vServer Vergleich der verschiedenen Angebote durchzuführen.

Tipps für alle, die sich für einen vServer interessieren und einen Preisvergleich durchführen wollen
:
  • feststellen, was wirklich benötigt wird
  • nicht nur auf die Kosten beim Preisvergleich achten
  • auch die gebotenen Leistungen detailliert vergleichen
  • besonders auf die garantierten Werte für RAM, Prozessoranzahl und Festplattenplatz achten
  • unbedingt auch Kundenbewertungen berücksichtigen

Je nach eingesetzter Virtualisationssoftware hat der Kunde unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die Emulation bietet die Möglichkeit Linux vServer (z.B. Ubuntu) sowie Windows vServer auf einem Root-Server zu virtualisieren.

Daher ist ein vServer mieten gerade für Personen und Unternehmen sinnvoll, die nur wenig rechenintensive Anwendungen nutzen möchten. Je nach Rechenleistung des zugrunde liegenden Servers kann dieses natürlich variieren.


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