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XEN vServer im Vergleich

Du bist auf der Suche nach dem perfekten XEN vServer für dein IT-Projekt? Hier findest du spezielle Hosting Angebote, bei denen du einen virtuellen Server (VPS) mit XEN Virtualisierung zur Verfügung gestellt bekommst:

* Bei hosttest ist lediglich eine Auswahl von Anbietern zu finden. Mehr Informationen zu unseren Ranking- und Sortierungsdetails. Mit Sternchen gekennzeichnete Angebote weisen weitere Bedingungen auf der Angebotsdetailseite aus.

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Was ist ein XEN vServer?

XEN ist eine freie Virtualisierungslösung, die an der Universität Cambridge entwickelt und heute vom US-amerikanischen Unternehmen Citrix vertrieben und weiterentwickelt wird. Damit lassen sich auf einem dedizierten Server mehrere eigenständige virtuelle Server (VPS) einrichten. Als Typ 1 Hypervisor benötig XEN kein zuvor installiertes Betriebssystem, ist aber in einigen großen Linuxdistributionen bereits vorhanden oder kann nachinstalliert werden. XEN startet virtuelle Maschinen in Domänen. Für diese Domänen sind weder die anderen Maschinen noch der Wirt sichtbar. Dabei weist XEN jeder Maschine virtuellen Speicher zu, die sie so nutzen kann, als wäre sie der einzig laufende Prozess auf dem Wirtssystem. Durch diese exklusive Speichernutzung in einem gesonderten Adressraum sind XEN vServer sehr performant und äußerst effizient im Vergleich zu anderen Lösungen.

Wie teuer ist ein XEN vServer?

Die Realisierung eines virtuellen Servers (VPS) mit XEN ist recht preisgünstig, allerdings schwanken auch hier die Preise in Abhängigkeit von RAM und Speicherplatz. Einsteigerangebote mit geringem RAM und wenig Speicherplatz sind schon zu Preisen unter fünf Euro im Monat zu bekommen. Und auch für leistungsstärkere vServer muss der Kunde selten über 100 Euro pro Monat kalkulieren. Einrichtungskosten fallen in der Regel keine an, können aber im Einzelfall bis zu 10 Euro betragen. Bei sehr günstigen Angeboten kann der monatliche Traffic beschränkt sein. Hier gilt es, die eigenen Ansprüche genau mit den Angeboten aller Anbieter abzugleichen und zusammen mit dem Kostenrahmen in eine vernünftige Relation zu setzen.

Wer bietet XEN VPS an?

XEN ist eine sehr weit verbreitete und kostengünstige Virtualisierungslösung, sodass das Angebot für XEN vServer sehr groß ist. Sehr günstige Angebote, die gleichzeitig eine große Auswahl an Betriebssystemen erlauben, kommen beispielsweise von VCServer Network OHG oder Metalliance ISP Systems e.k. Sehr hochpreisige, allerdings auch sehr leistungsstarke vServerangebote finden sich beispielsweise bei der DomainFactory oder bei Host4Free LimTec.

Welche Vor-und Nachteile hat ein XEN vServer?

Die Realisierung eines virtuellen Servers mit XEN bringt einige Vor- und Nachteile mit sich. Zu den Vorteilen gehören:

  • XEN ist Open-Source-Software
  • unkompliziertes Setup
  • Unterstützung zahlreicher Gastbetriebssysteme

Als Nachteile von XEN können folgende Punkte angesehen werden:

  • recht kleines Ökosystem im Vergleich zu Konkurrenzprodukten
  • XEN verfügt nicht über ein WEB-GUI

Welche Alternativen zu einem XEN vServer gibt es?

XEN ist ein nativer Typ 1 Hypervisor, der ohne vorherige Betriebssysteminstallation auskommt.

Als Alternative können also alle Hypervisoren mit ähnlicher Technik gelten, wie zum Beispiel VMWare vSphere oder Proxmox_VE.

Mehr Informationen zu Xen

Die heutige Serverhardware ist so leistungsfähig, dass kaum ein Server die zur Verfügung stehende Hardware tatsächlich komplett ausnutzen kann. Das Prinzip der Virtualisierung teilt die Hardware eines Host-Servers in einzelne vServer auf und kann damit ein deutlich besseres Preis/Leistungsverhältnis erzielen. Somit ist es für Hosting-Anbieter möglich, dem Kunden leistungsstarke Produkte zu günstigen Preisen anzubieten. Eine spezielle Art der Virtualisierung wird mit der Softwarelösung Xen vorgenommen, in unserem Xen vServer Vergleich haben wir uns die angebotenen Systeme genauer angeschaut.

Aufgrund der günstigen Preise für leistungsstarke Hardware, haben sehr viele Hosting-Kunden mittlerweile wesentlich mehr Leistung für Ihre Webanwendungen zur Verfügung stehen, als sie wirklich benötigen oder sinnvoll nutzen können. Die jeweiligen Server verbrauchen somit unnötig Strom und erzeugen Abwärme. Die Lösung heißt Virtualisierung und teilt einen physikalischen Server in mehrere, voneinander getrennte, logische Einheiten, sogenannte vServer auf. Diese können von Kunden individuell konfiguriert und genutzt werden.

Die in unserem Xen vServer Vergleich getesteten Systeme setzen auf eine Virtualisierung mit Xen. Diese Softwarelösung regelt den Betrieb der virtuellen Maschinen auf dem Host-Server. Es werden die vorhandenen physikalischen Ressourcen auf die einzelnen Einheiten aufteilt. Dabei kann ein Xen vServer exklusiv über ihm zugeteilte CPU-Zeit, Arbeitsspeicher und Festplattenplatz verfügen, ohne die anderen vServer zu stören. Wächst die Anwendung und werden die Ressourcen knapp, können die im XEN VPS Vergleich gelisteten Maschinen ohne aufwendige Änderungen der Hardware aufgerüstet werden, indem dem jeweiligen Xen vServer beispielsweise mehr CPU-Zeit oder Arbeitsspeicher zugestanden wird. Wird der physikalische Server durch die Summe seiner vServer überlastet, benötigt die Hardware Reparaturen oder soll ganz einfach ausgetauscht werden, können einzelne oder alle Xen vServer problemlos auf einen anderen physikalischen Server überführt werden - bei entsprechender Vorbereitung sogar im laufenden Betrieb ohne Ausfallzeit.

Für Webprojekte die mehr Leistung und Konfigurationsmöglichkeiten benötigen, als auf einem normalen Webspace zur Verfügung stehen und andererseits nicht die volle Performance eines separaten Servers ausnutzen, sind virtuelle Server wie aus unserem Xen vServer Vergleich perfekt geeignet.


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  • Virtualisierung

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