Die besten Webserver 2024 im Vergleich
Der Webserver gehört zu den wichtigsten Serverdiensten, wenn es darum geht, Inhalte an die Besucher der eigenen Webseite auszuspielen. Über die Jahre haben sich hier bestimmte Anwendungen etabliert, deren Dominanz nur sehr langsam von Konkurrenten angegriffen wird. Auf Linux Servern wurde der frühere Platzhirsch Apache etwa zuerst von Nginx herausgefordert und seit einigen Jahren gewinnt auch der Konkurrent LiteSpeed zunehmend an Bedeutung. Zusätzlich kommt auf Windows Servern nach wie vor Microsofts IIS zum Einsatz. Was die besten Webserver sind und welche der Lösungen am beliebtesten ist, damit beschäftigt sich der folgende Artikel.
Welche Aufgaben übernimmt der Webserver?
Webserver übernehmen den überwiegenden Teil der Kommunikation im Internet und sind unverzichtbar, um eine Webseite zu publizieren. Zu den Aufgaben eines Webservers zählen vor allem der Austausch von Daten mit einer Gegenstelle (Client) und die Weiterleitung an zusätzliche Programme wie einem PHP Interpreter. Stellt der Client eine Anfrage an einen Webserver - zum Beispiel der Aufruf einer Internetseite oder ein Download, erfolgt die Verarbeitung nach einem streng festgelegten Ablauf:
- Ein Client kontaktiert den Server und sendet eine Anfrage
- Der Webserver und der Client tauschen Schlüssel für eine gesicherte Verbindung aus
- Der Webserver analysiert die Informationen, kontaktiert den Interpreter und übergibt notwendige Daten
- Falls erforderlich, ruft der Interpreter weitere Informationen aus einer Datenbank ab
- Der Interpreter erstellt aus Skripten in Programmiersprachen wie PHP, Python oder Perl eine Webseite in HTML-Code
- Der Interpreter übergibt die angeforderten Daten an den Webserver
- Der Webserver koordiniert die Verbindung zum Client und sendet die Antwort in mehreren Paketen
Zusammengefasst bestehen die Aufgaben eines Webservers darin, eine Schnittstelle zwischen einer Internetadresse, interner Software, gespeicherten Informationen und dem Client zur Verfügung zu stellen.
Von seiner Arbeitsweise hängen deshalb die Performance einer Webseite sowie durch den Verbrauch von Ressourcen wie Arbeitsspeicher und Rechenleistung auch die Servergeschwindigkeit ab. Es stellt sich daher die naheliegende Frage: Welcher Webserver ist der beste?
Welcher Webserver ist der beste?
Alle Webserver - ob Apache, LitesSpeed, NGINX oder Microsoft IIS besitzen spezielle Stärken, die einen konkreten Vorteil in bestimmten Situationen bedeuten. Die Entscheidung für eine ideale Lösung hängt deshalb stark von den grundlegenden Voraussetzungen ab und sollte unter Abwägung verschiedener Faktoren erfolgen.
So stellt der Apache Webserver zum Beispiel eine ausgezeichnete Wahl für Linux Betriebssysteme dar, wenn der Server eine langfristig stabile Zahl von Abrufen bewältigen soll. Für datenintensive Zwecke bietet sich hingegen NGINX an, das sich durch eine ausgezeichnete Performance bei hoher Rechenlast auszeichnet. Die Alternative LiteSpeed unterstützt wiederum neue Standards und ermöglicht es dadurch, die Vorteile aktueller Technologien zu nutzen. Microsoft IIS bietet sich hingegen für eine homogene IT-Infrastruktur an, deren Fokus auf eine maximale Nutzerfreundlichkeit durch grafische Oberflächen liegt.
Welcher Webserver ist am beliebtesten?
Es ist kaum möglich, eine pauschale Aussage darüber zu treffen, welcher Webserver der beste ist.
Was man sich aber anschauen kann, ist die Verteilung der Marktanteile der einzelnen Lösungen. Dadurch lässt sich zumindest ein Eindruck bekommen, welche Webserver am beliebtesten sind.
Laut der monatlich veröffentlichten Web Server Survey von netcraft.com sieht die Verteilung aktuell im Juni 2024 wie folgt aus:
Der Nginx Webserver liegt mit 22% vorne, dicht gefolgt vom Apache Webserver mit 20% Marktanteil.
Der LiteSpeed Webserver kommt auf 4 % während der Microsoft IIS Webserver einen Anteil von 2% schafft.
Die restlichen Marktanteile verteilen sich auf die großen Cloud-Anbieter wie beispielsweise Google und Cloudflare sowie OpenRetsy Web Applications.
Nginx und Apache gehören also nach wie vor mit Abstand zu den beliebtesten und am häufigsten eingesetzten Webserver Varianten im Netz.
Die besten Webserver im Vergleich
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht zu den wichtigsten Funktionen und Eigenschaften der hier vorgestellten Webserver:
Webserver Übersicht
Apache | NGINX | LiteSpeed | Microsoft IIS | |
---|---|---|---|---|
Lizenz | OpenSource | OpenSource | Proprietär | Proprietär |
Plattform | Unix/Linux, Windows | Unix/Linux, Windows | Unix/Linux, Windows | Windows |
Leistung | Hohe Leistung, besonders für dynamische Inhalte | Hohe Leistung, besonders für statische Inhalte | Sehr hohe Leistung, besonders für dynamische Inhalte | Gut, besonders in Windows-Umgebungen |
Konfiguration | Textbasierte Konfigurationsdateien | Textbasierte Konfigurationsdateien | Web-UI und Textbasierte Konfigurationsdateien | GUI-basiert, MMC (Microsoft Management Console) |
Support | Umfangreicher Community Support | Umfangreicher Community Support | kommerzieller Support | kommerzieller Support |
Kosten | kostenlos | kostenlos | Lizenzkosten | Lizenzkosten |
Apache - der Klassiker unter den Webservern
Der Apache HTTP Server stellt neben Linux und weiterer Software die entscheidende Grundlage dar, die für die Entwicklung des Internets in seiner heutigen Form verantwortlich ist. Seit Mitte der 1990er Jahre gilt die Kombination aus Linux, Apache, MySQL und PHP Interpreter (LAMP Server) als in vielen Fällen bevorzugte Lösung, um eine öffentliche Webseite anbieten zu können. Die seit dem Jahr 2000 verfügbare Version 2.x gilt als Standard für einen effizienten, universellen und frei konfigurierbaren Webserver. Sein modulares System und zahlreiche dauerhaft weiterentwickelte Plug-ins ermöglichen eine Erweiterung der Funktionalität nach individuellen Ansprüchen. Die Eigenschaften von Apache 2 schließen vor allem folgende Punkte ein:
- Kostenlose private und kommerzielle Verwendung nach der eigenen Open Source Lizenz
- Sehr hohe Stabilität, Sicherheit und Flexibilität bei einer sachgerechten Konfiguration
- Gute Performance, auch bei großer Zahl von gleichzeitigen Verbindungen
- Kompatibel mit Linux, Unix und Microsoft Windows
- Ausgezeichnete Flexibilität durch modulares Design, das nachträgliche Erweiterungen erlaubt
- Unterstützung für alle populären Skriptsprachen inklusive PHP, Python, Ruby, Perl, LUA, .NET oder JavaScript
- Ausgezeichnete Dokumentation und umfangreicher Support durch die Community
- Einfache Konfiguration lokaler Verzeichnisse durch .htaccess Dateien
Zeitweilig besaß der Apache 2 Webserver einen Marktanteil von über 90 Prozent. Seit etwa 2010 hat sich diese hohe Popularität verringert, weil zunehmend leistungsfähige Konkurrenten wie NGINX eine attraktive Alternative bieten.
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NGINX - ein moderner Webserver mit herausragender Performance
Der Grund für die Entstehung von NGINX - eine lautsprachliche Abkürzung für die englische Bezeichnung Engine X - lagt in einer der damals größten Schwächen von Apache (vor Version 2.4): Bei Webseiten mit einem sehr hohen Traffic und zahlreichen parallelen Verbindungen sank deren Performance zunehmend, weil jeder Client einen eigenen Prozess auf dem Betriebssystem startete. Ursprünglich wurde NGINX für die russische Suchmaschine Rambler entsprechend deren Ansprüche an einen leistungsfähigen Webserver programmiert, um viele Suchanfragen schnell und ressourcenschonend beantworten zu können. Zu den wesentlichen Merkmalen gehören:
- Kostenlose private und kommerzielle Verwendung nach der Simplified BSD Lizenz
- Sehr hohe Sicherheit und Stabilität bei übersichtlicher, nutzerfreundlichen Konfiguration
- Auf einen geringen Verbrauch von Ressourcen bei vielen parallelen Clients optimiert
- Kompatibel mit Linux, Unix und Microsoft Windows
- Modular aufgebaut, bietet jedoch weniger Erweiterungen als Apache
- Indirekte Unterstützung für Sprachen über fastCGI Interface
- Sehr weite Verbreitung in Osteuropa und bei Webseiten mit vielen Aufrufen und Nutzern
- Ausführliche Dokumentation und große Community
Wegen seiner Vorteile - speziell der exzellenten Performance bei zahlreichen parallelen Anfragen durch Clients - bevorzugen viele große Plattformen wie WordPress.com, GitHub, Netflix, SourceForge oder Wikimedia NGINX als Webserver.
LiteSpeed - ein Webserver mit rasch wachsender Popularität
Die erste Version des LiteSpeed Web Servers (LSWS) wurde 2003 veröffentlicht, erzielte jedoch im folgenden Jahrzehnt wegen der Dominanz von Apache lediglich eine eingeschränkte Aufmerksamkeit und besaß lange Zeit einen Marktanteil von weniger als 1 Prozent. Seit etwa 2015 steigt die Verbreitung allerdings zunehmend an - die Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) gibt in einer Studie die Reichweite für das Jahr 2020 mit 9,2 Prozent bei Webseiten an, die HTTP/2 verwenden. Diese Entwicklung lässt sich auf mehrere Gründe, vor allem jedoch auf die rasche und konsequente Unterstützung neuer Standards etwa von HTTP oder QUIC zurückführen. Die Kennzeichen von LiteSpeed umfassen unter anderem:
- Veröffentlichung in zwei Versionen unter GPL und unter einer proprietären Lizenz
- Rasche Unterstützung für neue Standards kurz nach ihrer offiziellen Einführung
- Gute Performance bei niedrigen und hohen Nutzerzahlen
- Kompatibel mit diversen Linux Distributionen wie Debian oder CloudLinux OS und FreeBSD
- Verwendung als direkter Ersatz für Apache ohne Änderung der Konfiguration möglich
- Native Unterstützung für diverse Apache Module und .htaccess
- Keine Integration in Certbot Verfahren für SSL-Zertfikate etwa von Let's Encrypt
- Zahl der verwendeten CPU Kerne hängt von der Lizenz ab
Durch seine gute Performance und die frühzeitige Integration von neuen Standards wie HTTP/3 hat sich der LiteSpeed Webserver eine Nische gesichert, die vor allem von innovativen Start-ups, jungen IT-Unternehmen und kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) genutzt wird. Ein großer Vorteil von LiteSpeed besteht sicherlich in seiner Kompatibilität zu Apache und seinen Konfigurationsdateien.
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Microsoft IIS - der Webserver für Windows Server
Die Internet Information Services (IIS) ermöglichen die Veröffentlichung von Dokumenten über das Netzwerk und stellt die von Microsoft zur Verfügung gestellte Standardlösung für Webserver unter verschiedenen Varianten von Windows dar. Es gehört standardmäßig zu allen Versionen von Windows Server, kann optional jedoch ebenfalls auf Windows 10 oder 11 installiert werden. Im Unterschied zu einem klassischen Webserver bietet Microsoft IIS mehr Dienste an, die zum Beispiel die Veröffentlichung von Dokumenten innerhalb interner Netzwerke oder die Übertragung von Daten durch FTP ermöglichen. Zu seinen Kernelementen zählen:
- Proprietäre Lizenz mit einmaligen oder laufenden Kosten
- Nahtlose Integration in Server und vServer mit Microsoft Betriebssystem
- Zahlreiche Dienste unter einer einheitlichen grafischen Oberfläche
- Langfristiger Support für Microsoft IIS und Upgrades des Betriebssystems
- Mittlere Performance bei kleinen bis großen Besucherzahlen.
- Erhöhtes Risiko für Cyberattacken wegen Closed Source und nicht entdeckten Lücken in der Sicherheit
- Hoher Verbrauch von Ressourcen durch die integrierte grafische Oberfläche
- Unterstützung für Skriptsprachen über das FastCGI Interface oder nativ .NET
Bei Betriebssystemen wie Windows Server zählt Microsoft IIS zu den elementaren Funktionen der Software und wird auf entsprechenden Servern automatisch installiert. Im Vergleich mit anderen Webservern weist es allerdings Schwächen auf, die neben den höheren Kosten ebenfalls technische Aspekte beinhalten. Obwohl Microsoft Windows in der Industrie und speziell bei privaten PC eine wichtige Rolle einnimmt, zählt es bei einem reinen Webserver zu den Ausnahmen.
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Bei der Wahl des passenden Webservers kommt es auf die spezifischen Anforderungen und die Art der Inhalte an, die gehostet werden sollen. Faktoren wie Leistung, Skalierbarkeit, Sicherheit und Kompatibilität mit bestehenden Systemen und Technologien spielen eine entscheidende Rolle. Zudem sind die Lizenzkosten und der verfügbare Support wichtige Überlegungen, besonders für kommerzielle Anwendungen und große Unternehmensumgebungen.
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Unser Artikel stützt sich auf eigene Erfahrungen und Recherche sowie Informationen aus externen Quellen.
Aktualisierung des Artikels:
Update 06.06.24: Statisiken und Inhalt aktualisiert sowie neue Übersichtstabelle eingefügt.
Quellenangaben & weiterführende Links zum Thema:
https://www.netcraft.com/blog/may-2024-web-server-survey/ (Statistik Verteilung Webserver)
https://httpd.apache.org/ (offizielle Webseite des Apache Webservers)
https://nginx.org/ (offizielle Webseite des NGINX Webservers)
https://www.litespeedtech.com/ (offizielle Webseite des LiteSpeed Webservers)
https://www.iis.net/ (offizielle Webseite des Microsoft IIS Webservers)
Bildnachweis:
panumas nikhomkhai auf pexels.com
1 Kommentare & Gedanken zu Die besten Webserver 2024 im Vergleich
Jan
12.08.2024Kleine Anmerkung: Apache2 ist durchaus für Webseiten mit hohen Traffic geeignet. Das passende mpm-event Modul baut Child-Prozesse auf den vom Elternprozess abstammen und wieder verwendet werden können. Es wird nicht für jede Anfrage ein neuer Prozess gestartet. Der beschriebene Nachteil ist daher nicht korrekt. Apache2 kann somit viele tausend Anfragen pro Sekunde ohne Probleme bei geringen Resourcenverbrauch paralell abbilden und ist extrem skalierbar.
Christopher
13.08.2024Hallo Jan, vielen Dank für deine Anmerkung. Natürlich hast du damit Recht, dass Apache seit Version 2.4 mit dem mpm_event Modul als Alternative zum zuvor genutzten mpm_prefork Modul ebenfalls die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Anfragen ermöglicht. Wir haben es im Artikel entsprechend nochmal besser klargestellt, dass sich der Nachteil, der seinerzeit auch zur Entwicklung von nginx beitrug, auf ältere Apache Versionen vor 2.4 bezog.
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