openSUSE vServer im Vergleich
Du bist auf der Suche nach dem ultimativen openSUSE vServer für dein IT-Projekt? Hier findest du spezielle Hosting Angebote, bei denen du einen virtuellen Server (VPS) mit openSUSE Betriebssystem zur Verfügung gestellt bekommst:
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Ausschreibung startenWas zeichnet einen SUSE vServer aus?
Insbesondere bei Benutzern, die technologisch immer auf dem neuesten Stand sein möchten, ist openSUSE als Server Betriebssystem (speziell in seiner Tumbleweed-Version) eine sehr beliebte Wahl. Zusammen mit einem kosteneffizienten VPS bietet die Auswahl aus unserem openSUSE vServer Vergleich eine vielseitige und sichere Hosting-Plattform für eigene Webprojekte.
Welche Kennzeichen besitzt ein SUSE vServer?
Besonders in Deutschland erfreuen sich Linux vServer mit SUSE Betriebssystemen einer überdurchschnittlich hohen Verbreitung. Bei einem vServer, auch VPS genannt, handelt es sich immer um eine virtuelle Hardware, die als Umgebung für ein Betriebssystem dient. Seine Eigenschaften unterscheiden sich je nach Art der Virtualisierung. Einige Lösungen wie XEN oder VMware bieten eine vollständige eigenständige und strikt isolierte Installation, andere wie OpenVZ erlauben nur die Verwendung eines vorgegebenen Kernels. Als OS stehen bei SUSE zwei unterschiedliche Versionen zur Auswahl: Neben dem kostenfreien OpenSUSE bietet das betreuende Unternehmen auch eine weitere Variante, die einen langfristigen Support über bis zu zehn Jahren und eine professionelle Betreuung mit einschließt. Beide Versionen werden regelmäßig aktualisiert und bieten schnelle Updates bei relevanten Sicherheitslücken.
Wie hoch sind die Kosten für einen SUSE vServer?
Da es sich bei SUSE um eine weitverbreitete Linux Distribution handelt, wird es von vielen Providern als Grundinstallation angeboten. Die Preise für einen vorinstallierten vServer mit SUSE Linux beginnen im einstelligen Euro Bereich für einen Server mit niedrigen Ressourcen, einer IP Adresse und ohne zusätzlichen Domains. Diese eignen sich allerdings nur begrenzt für produktive Systeme, deren Grundpreis etwa das dreifache beträgt und eine geringe bis mittlere Performance ohne Zusatzleistungen bietet. Bei einigen VPS Providern schließt das Angebot allerdings ein zusätzliches Interface für die grafische Administration wie etwa Plesk, DirectAdmin oder CPanel mit ein. In der Regel werden diese allerdings nur gegen eine entsprechende Gebühr zur Verfügung gestellt, die die entsprechende Lizenz decken. Das Angebot eines vServer mit SUSE erfolgt in den meisten Fällen durch Pakete, die eine bestimmte Rechenleistung, den Speicherplatz und unterschiedliche Support-Lösungen von Seiten des Betreibers beinhalten. Außerhalb von Deutschland erfolgt dieser durch Privider in den meisten Fällen lediglich auf Englisch. Anders sieht es bei einem VPS mit einem Wartungsvertrag durch die SUSE GmbH aus, der eine nach Dringlichkeit gestaffelte Reaktionszeit und eine Betreuung 24/7/365 vorsieht. Er empfiehlt sich in erster Linie für produktive und systemkritische Unternehmen und verursacht zusätzliche Aufwendungen ab etwa 50 Euro im Monat.
Was sind die Vor- und Nachteile eines SUSE vServers?
Vorteile:
- Sicheres, stabiles Betriebssystem auf Basis aktueller Linux Kernel
- Betreuung durch Community und hauptberufliche Entwickler
- Priorität auf aktuelle Software, Stabilität und IT Security
- Grafische Benutzeroberfläche ab der Installation
- Hohe Kompatibilität mit Software von Drittanbietern
- Langfristiger Support für bis zu zehn Jahre möglich
- Schnelle Updates bei aktuellen Sicherheitslücken
- Umfassende Zertifizierung für kommerzielle Anwendung
Nachteile:
- Hohe Kosten für die Enterprise Version
- Kein langfristiger Support für OpenSUSE
- Eingeschränkte Auswahl an Paketen
- Paketmanager mit anderen Distributionen nur begrenzt kompatibel
- Erhöhter Verbrauch von Ressourcen durch die grafische Oberfläche
Gibt es gleichwertige Alternativen zu einem SUSE VPS?
In vielen Bereichen bietet SUSE eine optimale Fokussierung auf den Betrieb als Betriebssystem für Server und Desktop PC. Allerdings werden ähnliche Unterschiede auch bei spezialisierten Installationen etwa für Debian oder Ubuntu geboten. Beide bieten allerdings kein eigenes Angebot für einen schnell erreichbaren und auf kommerzielle Anwendungen spezialisierten Support. Dieser wird in einem vergleichbaren Rahmen am ehesten von Red Hat Linux Enterprise angeboten, das sich ebenso wie SUSE auf die Betreuung von effizienten, produktiven und systemrelevanten Betriebssystemen spezialisiert hat. Ein SUSE VPS eignet sich sowohl für eine hochspezialisierte wie für eine vielseitige Nutzung. Ist diese allerdings auf geringe Latenzen oder eine maximale Erreichbarkeit rund um die Uhr angewiesen, bieten Root Server durch ihre exklusive Hardware eine deutlich höhere Sicherheit.
Nutze unseren openSUSE vServer Vergleich, um das beste Webhosting für dein IT-Projekt zu finden oder informiere dich auch über openSUSE Root Server als leistungsstarke Alternative sowie openSUSE Cloud Server als besonders flexible Option!
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