KVM Cloud-Server im Vergleich
Hier siehst du eine Auswahl an Angeboten, an Cloud-Servern, die mit der Software KVM virtualisiert wurden.
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Speicherplatz
RAM
Anzahl vCore
Jetzt kostenlos & unverbindlich individuelle Ausschreibung aufgeben und Angebote innerhalb kürzester Zeit erhalten.
Ausschreibung startenKVM Cloudserver - welche Vorteile bieten sie?
Seit etwa 2015 gewinnt die Virtualisierung von IT-Systemen etwa als KVM Cloudserver zunehmend an Bedeutung, weil sie die Vorteile unterschiedlicher Technologien miteinander kombiniert. Eine ihrer Stärken auf technischer Ebene liegt darin, dass sie es ermöglicht, selbst komplexe Strukturen innerhalb einem vernetzen Webhosting zu realisieren und dabei einen kontinuierlichen Einfluss auf die einzelnen Instanzen zu nehmen. Ein wesentliches Merkmal von KVM Cloudserver besteht darin, dass sie einer doppelten Virtualisierung unterliegen: Erstens durch den Webhoster, der zahlreiche dedizierte Root Server in der Cloud zusammenschließt und anschließend durch die Verwendung von Kernel Based Virtual Machines (KVM) für die Cloudserver, die eine unabhängige Hardware simulieren. KVM Cloudserver bieten dadurch den Anwendern erhebliche Freiräume, die sich durch Stellschrauben für unterschiedliche Zwecke nutzen lassen.
Wie funktionieren KVM Cloudserver?
Ein Cloudserver besteht aus einer Virtualisierung der Hardware auf der Grundlage von verteilten Ressourcen, die innerhalb eines extrem leistungsfähigen Computerverbunds eine flexible Verwendung und Zuweisung von Kapazitäten auf zahlreiche Clients erlaubt. Auf organisatorischer Ebene verwenden sie vorgegebene, feste und eindeutige, gleichzeitig jedoch jederzeit veränderbare Regeln für die Zuteilung von etwa Rechenleistung, Arbeitsspeicher und Webspace, um die Gesamtperformance der KVM Cloudserver zu verwalten. Zu den Vorzügen von KVM Cloudserver zählen:
- Niedrige Kosten aufgrund der Verwendung von Open Source Software
- Vollständige Implementierung in Linux als verwaltendes Betriebssystem
- Unabhängige und vollständige Virtualisierung einer physischen Hardware
- Für den Betrieb als Linux oder Microsoft Windows Server geeignet
- Hohe Effizienz bei der Nutzung der physischen und virtuellen Ressourcen
- Vollständiger Zugriff auf das virtualisierte System
- Ausgezeichnete Sicherheit aufgrund strenger Abschottung der einzelnen Nutzer
- Flexible Zuteilung von Ressourcen, die Änderungen in Echtzeit und bei laufenden Systemen erlaubt
Der Einsatz von KVM ist grundsätzlich nicht auf Cloudserver beschränkt, sondern es kommt ebenfalls bei einer großen Zahl von virtuellen Servern (VPS) zur Anwendung.
Weshalb sind KVM Cloudserver so populär?
Das verwaltende Betriebssystem bei einem KVM Cloudserver bildet stets eine stabile Linux Distribution, die im Unterschied zu Microsoft Windows nur in seltenen Ausnahmen eine grafische Oberfläche aufweist und lediglich wenig Rechenkapazitäten beansprucht. Entsprechende Umgebungen besitzen dadurch eine überdurchschnittlich kurze Reaktionszeit und nutzen die physische Hardware sehr effizient aus. Ein weiterer Punkt, der KVM Cloudserver für Nutzer wie für Webhoster attraktiv macht, ist die direkte Unterstützung durch Linux als gastgebendes Betriebssystem. Das Verfahren zur Virtualisierung zählt bereits seit 2007 zu einer der fest integrierten Routinen der Kernprozesse und wurde im Laufe der Zeit in vielfacher Weise auf Sicherheit und Leistung optimiert. Die kontinuierliche Entwicklung und die breite Anwendung gewährleisten eine ausgezeichnete Stabilität sowie eine rasche Reaktion bei einem möglichen Auftreten von Schwachstellen und anderen Fehlern.
Welche Alternativen bieten sich zu einem KVM Cloudserver an?
Ein entscheidender Vorteil für den Nutzer entsteht dadurch, dass sich ein KVM Cloudserver nahezu beliebig skalieren und in seiner Performance praktisch in Echtzeit an spontane Anforderungen anpassen lässt. Anders als zum Beispiel bei einem klassischen virtuellen Server oder einem dedizierten Server bestehen fast keine Beschränkungen bei der Erweiterung um zusätzliche Rechenkerne, mehr Arbeitsspeicher oder einer Kapazität der Laufwerke. Kann auf diese Flexibilität verzichtet werden - zum Beispiel, weil lediglich ein Webhosting für eine oder mehrere Webseiten mit niedriger Auslastung benötigt wird - bieten sich jedoch in einigen Fällen kostengünstigere Alternativen an. Dies gilt speziell für VPS, die keine vollständige Virtualisierung einsetzen, sondern stattdessen Container mit einem gemeinsamen Kernel verwenden. Zudem muss der Zeitaufwand berücksichtigt werden, den die Administration von KVM Cloudserver verursacht, sofern es sich nicht um einen Managed Server handelt. Steht ein sicheres, einfaches Webhosting im Vordergrund, besteht lediglich in Ausnahmen ein Bedarf an den universellen Möglichkeiten, die ein selbst verwalteter Server bei der Einrichtung bietet.
Tags zu diesem Vergleich
Artikel zu diesem Vergleich
Lohnt sich der Einsatz eines Content Delivery Network (CDN) für Webseitenbetreiber?
Trotz immer größerer Datenmengen, die durch immer häufiger verwendete hochauflösende Bilder und HD-Videos entstehen, sol...
Was ist Cloud Hosting? Wir klären auf
Was ist Cloud Hosting? Wir klären auf und helfen bei der Wahl der Anbieter für das perfekte Cloud Hosting.
Was ist SaaS?
Die Abkürzung SaaS steht für Software as a Service und bezieht sich auf eine Anwendung im IT-Bereich, die als Service an...
Im Jahr 2006 riefen wir hosttest ins Leben, um den Webhosting Markt im DACH-Raum transparenter zu machen. Mit derzeit über 400 Webhostern und über 10.000 Angeboten bieten wir dir die beste Grundlage, den für dich passenden Anbieter für Hosting-Leistungen zu finden.
Seit 2015 küren wir zudem alljährlich unsere Webhoster des Jahres und würden uns in Zukunft auch über deine Stimme freuen.
Mehr über uns...